"Tatort" heute aus Dresden: "Unter Feuer" im Schnellcheck
Handlung
Im Dresdner "Tatort: Unter Feuer" wird Kriminalhauptkommissarin Karin Gorniak (Karin Hanczewski) Zeugin eines Attentats auf Ministerpräsident Michael Lehmann (Martin Wuttke). Sie kann den Täter nicht verhindern, nimmt aber die Verfolgung auf. Gemeinsam mit Kriminalhauptkommissar Peter Michael Schnabel (Martin Brambach) ermittelt sie gegen den Hauptverdächtigen Robert Hellinger (Mark Waschke), der als radikaler Umweltaktivist bekannt ist.
Kritik
Spannung
Der "Tatort: Unter Feuer" fesselt mit einer spannenden Handlung, die von Anfang bis Ende keine Langeweile aufkommen lässt. Die Verfolgungsjagd durch Dresden und die Ermittlungen sind rasant und halten den Zuschauer in Atem.
Charaktere
Karin Gorniak und Peter Michael Schnabel sind ein eingespieltes Ermittlerteam, das sich durch Professionalität und Menschlichkeit auszeichnet. Auch der Hauptverdächtige Robert Hellinger wird facettenreich dargestellt und bietet mehr als nur eindimensionale Bösewicht-Klischees.
Aktualität
Der "Tatort: Unter Feuer" greift ein brisantes Thema auf: den Klimawandel und die damit verbundenen Proteste. Die Macher zeigen, wie wichtig es ist, die Anliegen von Aktivisten ernst zu nehmen, ohne dabei die Gewalt zu dulden.
Insgesamt
Der "Tatort: Unter Feuer" ist ein spannender und aktueller Krimi, der mit seinen starken Charakteren und der rasanten Handlung überzeugt. Ein Muss für Fans des Dresdner "Tatort" und alle, die sich für das Thema Klimawandel interessieren.